Home Staging und virtuelles Staging sind zwei sehr beliebte Methoden, um Immobilien für den Verkauf vorzubereiten. Aber wie unterscheiden sich die Kosten und was ist die bessere Wahl für Immobilienmakler? In diesem Artikel schauen wir uns den Kostencheck von Home Staging im Vergleich zu virtuellem Staging genauer an und erklären, warum virtuelles Staging die günstigere und effektivere Lösung sein könnte.
Kosten von Home Staging
- Möbelmieten und Dekorationen: Bei Home Staging müssen Möbel oft gemietet und in die Immobilie transportiert werden. Die Kosten für Möbelmiete und Dekorationen können schnell in die Tausende gehen.
- Zusätzliche Arbeitskosten: Das Aufstellen und Umgestalten von Möbeln vor Ort kann zusätzliche Arbeitskosten verursachen. Makler müssen entweder externe Dienstleister beauftragen oder selbst die Möbel arrangieren.
- Transportkosten: Zusätzlich zu den Mietkosten müssen Möbel oft zwischen verschiedenen Immobilien hin und her transportiert werden, was ebenfalls zusätzliche Kosten verursacht.
Kosten von virtuellem Staging
- Einmalige Gebühren: Virtuelles Staging ist deutlich günstiger, da keine Möbel gemietet oder transportiert werden müssen. Stattdessen zahlt man in der Regel eine pauschale Gebühr pro Bild oder Projekt.
- Schnellere Umsetzung: Virtuelles Staging ist nicht nur günstiger, sondern auch schneller. Immobilienmakler können die Immobilien in wenigen Tagen präsentieren, ohne lange auf Möbelmieten und deren Lieferung warten zu müssen.
- Skalierbarkeit: Wenn du mehrere Immobilien gleichzeitig vermarktest, ist virtuelles Staging eine deutlich günstigere Lösung, da es keine physischen Ressourcen benötigt.
Fazit: Virtuelles Staging ist im Vergleich zu traditionellem Home Staging nicht nur kostengünstiger, sondern auch viel flexibler und schneller. Besonders für Immobilienmakler, die eine große Anzahl von Objekten gleichzeitig vermarkten, ist virtuelles Staging eine äußerst effiziente Wahl.




